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Kreispokal - Saison 2008/2009

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Pressespiegel (ein Bericht von Eric Röpke)
Der Pokal bleibt in Velten
Zum diesjährigen Pokalturnier trafen sich die Keglerinnen des Kreises in Zehlendorf. Noch vor 14 Tagen hatten die gastgebenden Damen von Post Zehlendorf  ihr Heimturnier deutlich gewonnen, so dass sie als Favorit galten. Doch Titelverteidiger SC Oberhavel Velten wollte den Pokal nicht so einfach aus den Händen geben. Schon bevor die ersten Kegel fielen, hörte man aus den Reihen der Mannschaft: „Den Pokal nehmen wir wieder mit.“  Zunächst sah es aber nicht danach aus, denn Velten fand sich nach den 677 Holz von Kerstin Boguth nur auf Platz 3 wieder. Margitta Hildebrandt (691) hatte den Gastgeber in Front gebracht. Dass der Hennigsdorferin Marita Garbe die Bahn liegt bewies sie eindrucksvoll. Mit der Tagesbestleistung von 723 Holz hievte sie ihr Team von letzten auf den ersten Platz. Doch weil Angelika Jagdmann mit 706 Holz dagegenhielt, betrug der Vorsprung nur 3 Holz auf den nun schon zweit platzierten Titelverteidiger. Als sich dann Ruth Rögnitz (699) gegen Kerstin Amling (694) durchsetzte, lagen die Ofenstädterinnen 2 Holz vor den Hennigsdorferinnen. Doch aus dem Zweikampf war auf einmal ein Dreikampf geworden, denn Ingrid Bellé (711) hatte Zehlendorf  zwischen die beiden anderen Mannschaften geschoben. Schon zur Halbzeit des Schlussdurchganges deutete sich der erneute Gewinn des Pokals für Velten an. Denn die Veltenerin Eva Pawelski lag als einzige Spielerin über dem Schnitt. Als sie mit einer Neun im letzten Wurf auch noch die Tagesbestleistung von 723 Holz einstellte, kannte der Jubel ihrer Mannschaftskameradinnen keine Grenzen.  In diesem ging die gute Leistung von Heike Röpti-List (711) fast unter, die Zehlendorf damit den 2. Platz vor Hennigsdorf sicherte. Trotz einer geschlossenen Mannschaftsleistung wurden die Damen des OKC klar Letzter.

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Pressespiegel (ein Bericht von Eric Röpke)
Der Cupverteidiger ist raus
Wie im vergangenen Jahr, werden die ersten beiden Runden des Kreispokals im KO-System gespielt. Bei den ausgelosten Spielen gab es ein paar reizvolle Begegnungen. So musste Titelverteidiger Rot-Gelb 51 bei Post Zehlendorf antreten. An der Stätte ihres Pokaltriumphes waren die Oranienburger ohne Chance. Detlev Hollnagel (725) holte eine Führung von 40 Holz für die Postler heraus, die seine Mannschaftskameraden locker nach Hause brachten.
In der Partie gegen Turbine Birkenwerder, sah Motor Hennigsdorf III lange wie der Sieger aus. Doch die „Turbinen“ konnte sich wieder mal auf  Bernd Birkner verlassen. Mit seinen 713 Holz drehte er das Spiel noch zu Gunsten der Gastgebern.
Trotz der Spitzenergebnisse von Udo Kukla (737) und Michael Fardun (736) reichte es nicht für die 1. Veltener Mannschaft für den Einzug in die nächste Runde. Dadurch das Gastgeber Motor Hennigsdorf IV geschlossener auftrat, siegten sie mit 2873 zu 2866 Holz.
Zweimal hatte Rot-Gelb 51 Oranienburg Heimrecht, das sie einmal zu nutzen wussten. Gegen OKC VI fuhr die 2. Mannschaft einen nie gefährdeten und überlegenen Sieg ein. Aus der guten Teamleistung ragten die 732 Holz von Jörg Mieth heraus. Nach anfänglicher Führung musste sich RGO III dem jungen Team von Motor V geschlagen geben, für die René Amling (714) das Topergebnis der Begegnung erzielte.
Zu einem Klub internem Duell kam es zwischen OKC V und OKC III. Die 5. Mannschaft brachte zu keiner Zeit den Erstligisten in Gefahr. Holger Soost (708) und Uwe Selmke (712) erzielten die Bestleistungen des Abends.
Mit dem Oranienburger KC II schied auch der Kreismeister aus dem Pokal aus. Beim SV Glienicke II hatten die Oranienburger eine Chance aufs Weiterkommen, wenn es nicht ein ganz schwaches Ergebnis gegeben hätte. Der Glienicker Manfred Windmüller (717) spielte das Topergebnis der Begegnung.
Um den letzten freien Platz in der 2. Runde spielte der SC Oberhavel Velten II gegen OKC IV. Die beiden ersten Veltener konnten nicht ihr Leistungsvermögen abrufen, so dass die Partie schon zur Halbzeit entschieden war. Als Gerhard Schlächter 723 Kegel fallen lies, vergrößerte sich der Vorsprung der Oranienburger weiter. Im Anschluss wurde die 2. Runde des Pokals von „Glücksfee“ Angelika Jagdmann ausgelost.

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Pressespiegel (Berichte von Eric Röpke)
Die beiden ersten Finalisten stehen fest
Den Anfang in der 2. Runde des Kreispokals machten die Partien Motor Hennigsdorf V gegen Turbine Birkenwerder und Motor Hennigsdorf IV gegen Post Zehlendorf. Während Motor V souverän in das Finale einzog, reichte es für Motor IV nicht.
René Amling brachte Motor V in Front. Mit dem Topergebnis von 742 Holz machte er den schlechten Auftakt von Peter Halamoda (687) mehr als wett. Bernd Ladowsky (711) und Jürgen Ihden (706) hielten den Rückstand (12 Holz) von Turbine in Maßen.  Als dann Jens Schallenberg (677) klar gegen den Hennigsdorfer Torsten Großmann (724) verlor, war die Partie entschieden. Bernd Birkner (732) nahm dann Lars Häschke sieben Holz ab, doch mehr als Ergebniskosmetik war das nicht.
Spannender verlief die Partie auf den Nachbarbahnen. Ralf Wendt und Detlev Hollnagel neutralisierten sich mit 725 bzw. 726 gefallenen Kegeln. Mario Schneider (715) war etwas besser als der Hennigsdorfer Joachim Wilke (707), so dass Zehlendorf mit einer Führung von 9 Holz in die zweite Hälfte ging. Lange war Wilfried Becker (705) seinem Zehlendorfer Gegenspieler ebenbürtig, doch nach einem Fehlwurf musste er Carsten Bellé (717) ziehen lassen. Trotz des Spitzenergebnisses von Gerhard Lochno (739) reichte es für Motor IV nicht zum erneuten Finaleinzug, da Manfred Bohm mit 727 Holz dagegenhielt.

Das Finale ist komplett
Rot-Gelb 51 Oranienburg II und der Oranienburger KC III komplettieren  das Finale des Kreispokals. Bei Rot-Gelb Oranienburg lag Glienicke schon nach zwei Spielern auf der Verliererstraße. Während Steffen Brück (692) mit dem Oranienburger Ludwig Schattka (696) mithielt, verlor Horst Krause gegen Burkhard Schwarz klar mit 687 zu 707 Holz. Das die Glienicker Jörg Flöge (708) und Manfred Windmüller (706) ein Holz besser waren, als ihre Rot-Gelben Gegenspieler Ulrich Wagner (712) und Jörg Mieth (701) spielte keine Rolle mehr. Im Duell zwischen OKC IV und OKC III hatte die 4. Mannschaft keine Chance. Den Oldies (30 Jahre älter) merkte man die fehlende Spielpraxis auf der Zehlendorfer Bahn an. So sehr sie sich auch mühten, keiner der Spieler kam über den Schnitt. Dem Schnitt am nächsten kamen Gerhard Schlächter (696) und Hans-Jürgen Winkler (681). Die Top Ergebnisse für  OKC III spielten André Lachmann (725) und Uwe Selmke (723).
Das Finale bestreiten Motor Hennigsdorf V, Post Zehlendorf, Rot-Gelb 51 Oranienburg II und der Oranienburger KC III. Das Finale wird voraussichtlich auf der neuen Bahn in Glienicke durchgeführt. Der Termin wird rechtzeitig bekannt gegeben.

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Pressespiegel (ein Bericht von Eric Röpke)
OKC III gewinnt Pokal
Auf der neuen Glienicker Kegelbahn wurde der diesjährige Pokal der Herren ausgespielt. Da keine Mannschaft schon einmal auf diesen Bahnen gekegelt hatte, war die Neutralität für alle gegeben. In dem Turnier gab es spannenden Kegelsport. Zuerst taten sich alle auf den neuen Bahnen etwas schwer.
Von der Papierform her waren die Kreisligisten Oranienburger KC III und Post Zehlendorf die Favoriten. Dieser Rolle wurde im ersten Durchgang nur Post Zehlendorf gerecht, denn  Detlev Hollnagel (700) hatte einen Vorsprung von 19 Holz auf OKC III herausgeholt. Knapp dahinter folgten die beiden anderen Teams. Anschließend verteidigte Heiko Meyer (710) die Zehlendorfer Führung. Doch weil gleichzeitig Holger Soost 718 Kegel zu Fall brachte, verringerte sich der Rückstand des OKC auf 11 Holz. Rot-Gelb Oranienburg II und Motor Hennigsdorf V lagen schon deutlich zurück. Lange konnte der Zehlendorfer Carsten Bellé mit Arno Remer  mithalten. Erst mit den letzten Würfen musste er sich dem Oranienburger mit 693 zu 708 Holz klar geschlagen geben. Dadurch lag der OKC jetzt knapp mit 4 Holz vor Zehlendorf in Führung.
Im Duell der Schlussspieler konnte sich André Lachmann (OKC) zuerst nicht entscheidend von Mario Schneider absetzen. Doch ab dem 50. Wurf zog er dem Zehlendorfer davon. Mit seinen 714 Holz sicherte er dem Oranienburger KC einen am Ende verdienten Pokalerfolg. Während die beiden ersten Plätze eindeutig vergeben waren, gab es um Platz 3 einige Unstimmigkeiten, da beim Motor-Kegler die Anzeige ein Holz weniger als die Mitschrift auswies.  Nach einigem hin und her wurde dann doch die Anzeige gewertet und damit ein Stechen vermieden. Denn nach den schriftlich vorliegenden Ergebnissen waren Rot-Gelb und Motor holzgleich. Sportsgeist bewiesen dann die Motor-Kegler, die die Korrektur zu ihren Ungunsten akzeptierten. Ein besonderer Dank des KSV Kegeln geht an die Kegler des SV Glienicke, die für das Turnier ihre Trainingszeit zu Verfügung stellten.

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